Case Stu­dies

Standort­über­grei­fen­de Digi­ta­li­sie­rung Agi­ler Projekte

Auf­trag­ge­ber ist ein Sys­tem­lie­fe­rant der Automobilindustrie.

Nach­dem flä­chen­de­ckend Agi­le Tools, Abläu­fe und Metho­den in allen Pro­dukt­ent­ste­hungs­pro­jek­ten in der Unter­neh­mens­zen­tra­le erfolg­reich ein­ge­führt wur­den, erge­ben sich immer noch Abstim­mungs­pro­ble­me bei Pro­jek­ten, die eine standort­über­grei­fen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on erfor­dern. Ziel ist, die exter­nen Stand­or­te in die erfolg­rei­che Arbeit der Agi­len Teams zu integrieren.

Zur Über­brü­ckung der gro­ßen Distan­zen wer­den digi­ta­le Boards für Lang­zeit­pla­nung und Sprint­pla­nung in spe­zi­el­len Räu­men installiert.

Die beson­de­re Her­aus­for­de­rung ist dabei, neben Aus­wahl und Kon­fi­gu­ra­ti­on einer geeig­ne­ten Soft­ware die Abläu­fe in den Sprin­tüber­gän­gen so zu opti­mie­ren, dass beim mini­ma­len Zeit­ein­satz eine best­mög­li­che Abstim­mung erfol­gen kann.

Eine Beson­der­heit ist dabei, nur die Pro­jekt­um­fän­ge, die die wei­te­ren Stand­or­te betref­fen, digi­tal zu gestal­ten, wäh­rend das Kern­team in der Zen­tra­le wei­ter­hin mit klas­si­schen Boards arbeitet.

Schlüs­sel­er­geb­nis­se

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