Case Stu­dies

Neu­bau Pro­duk­ti­ons­stand­ort mit Agi­lem Projektmanagement

Auf­trag­ge­ber ist ein Unter­neh­men im schwe­ren Maschinenbau.

Der in Auf­trag gege­be­ne Neu­bau einer Pro­duk­ti­ons­hal­le mit spe­zi­el­len Krä­nen und einer neu­en Här­te­rei hat sich durch Ver­zug bei Lie­fe­ran­ten, Behör­den und Bau­fir­men als kri­tisch für den geplan­ten Pro­duk­ti­ons­start der neu­en Maschi­nen­ge­ne­ra­ti­on entwickelt.

Durch Umstel­lung des Pro­jekt­pla­nes auf eine Agi­le Lang­zeit­pla­nung unter Betei­li­gung aller Part­ner hat sich ein rea­lis­ti­sches Gesamt­bild des mög­li­chen Pro­jekt­ver­zu­ges und der kri­ti­schen Mei­len­stei­ne ergeben.

In zwei­wö­chi­gen Sprints wird erfolg­reich die Abstim­mung der ein­zel­nen Gewer­ke opti­miert und Ver­ständ­nis für die Anfor­de­run­gen der ande­ren Pro­jekt­part­ner geschaf­fen. Der Pro­jekt­lei­ter kann sich auf die kri­ti­schen The­men kon­zen­trie­ren und ist von der Fein­steue­rung auf Tages­ba­sis weit­ge­hend befreit.

Auch wenn durch ver­zö­ger­te Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren zum Pro­duk­ti­ons­start nicht die gan­ze Pro­duk­ti­ons­stät­te wie geplant in Betrieb genom­men wer­den kann, ist es durch das Agi­le Pro­jekt­ma­nage­ment mög­lich, in einem Teil­be­reich den geplan­ten Pro­duk­ti­ons­start ter­min­ge­recht durch­zu­füh­ren. Eine inter­ne Schät­zung ergibt, dass der Pro­duk­ti­ons­start ohne Agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment  erst mit einem Jahr Ver­zö­ge­rung hät­te statt­fin­den können.

Schlüs­sel­er­geb­nis­se

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