Case Stu­dies

Auf­trag­ge­ber ist ein Unter­neh­men der kunst­stoff­ver­ar­bei­ten­den Industrie.

Über­ge­ord­ne­te Ziel­set­zung des Pro­jek­tes ist die Absi­che­rung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit und der Zukunfts­fä­hig­keit des Unter­neh­mens durch die Erar­bei­tung eines stra­te­gi­schen Zukunfts­kon­zepts und des­sen umset­zungs­rei­fe Operationalisierung.

Es gilt einen Vor­sprung des Wett­be­werbs auf­zu­ho­len und die gefähr­li­che Posi­ti­on eines rei­nen Com­mo­di­ty-Anbie­ters ohne ech­te Dif­fe­ren­zie­rung zu verlassen.

Auf Basis des ver­ab­schie­de­ten stra­te­gi­schen Zukunfts­kon­zep­tes wer­den in einem orga­ni­sa­to­ri­schen Ziel­bild die zukünf­ti­gen Anfor­de­run­gen an die ver­än­der­ten Funk­tio­nen, Pro­zes­se und die Orga­ni­sa­ti­on mit Schwer­punkt auf das zukünf­ti­ge Inno­va­tions- und Tech­no­lo­gie­ma­nage­ment erarbeitet.

Anhand eines umfas­sen­den Umset­zungs­plans wird das Orga­ni­sa­ti­ons­kon­zept umge­setzt. Die Rea­li­sie­rung der Zukunfts­stra­te­gie wird in einem Coa­ching­pro­zess begleitet.